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Frühförderung soll Schäden oder Störungen in der körperlichen, geistig-seelischen und sozialen Entwicklung von Kindern frühzeitig erkennen, verhindern, heilen oder ihre Folgen mindern. Maßnahmen der Frühförderung können die ersten Lebensjahre bis zum Eintritt in den Kindergarten oder zur Einschulung umfassen. 

Weitere Details

Im Vordergrund der Behandlung stehen in der Regel pädagogische Hilfen wie die Entwicklungsförderung, die zum Beispiel durch geeignete und meist sehr spielerische Methoden Anreize gibt.

In vielen Fällen kommen dazu medizinisch-therapeutische Maßnahmen wie Krankengymnastik oder Ergotherapie.

Das Angebot richtet sich zum Beispiel an Familien mit Kindern,

  • die vor, während oder nach der Geburt besonderen Gefährdungen ausgesetzt waren,
  • mit geistiger und / oder körperlicher Behinderung,
  • mit Seh- und Hörschädigungen,
  • mit Störungen in der Sprachentwicklung oder Sprachfähigkeit,
  • mit Verhaltensauffälligkeiten und / oder Entwicklungsstörungen.