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Beim E-Bike geht es um Fahrräder mit einem Elektromotor, der beim Treten unterstützt. Wichtig: Räder, bei denen der Motor bis zur Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt, gelten im Verkehr als Fahrräder, alles darüber braucht - wie ein Mofa - ein Nummernschild.

Welche E-Bike Typen gibt es?

Ob Tiefeinsteiger, City- oder Trekkingrad oder auch ein E-Mountainbike: Fragen Sie sich, wofür genau Sie das Rad einsetzen wollen.

E-Bike-Modelle im Vergleich

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Probefahrt ist Pflicht. E-Bike-Coach Marc Brodesser

Tiefeinsteiger E-Bikes

Tiefeinsteiger E-Bikes sind besonders geeignet für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen. Denn durch den tiefen Einstieg ist das Auf- und Absteigen besonders einfach und bequem. Diese E-Bikes sind gute Begleiter für den Alltag und eignen sich vor allem für kürzere Strecken in der Stadt.

Trekking E-Bikes

City- oder Trekking E-Bikes sind für längere Strecken und leichte Geländeabschnitte geeignet. Sie haben in der Regel einen höheren Lenker und eine aufrechtere Sitzposition als Rennräder. Der Motor ist meist stärker als bei Tiefeinsteiger E-Bikes, was für längere Touren von Vorteil ist. Auch das Gepäck kann bequem auf dem Gepäckträger mitgenommen werden.

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Beloh­nung

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E-Mountainbikes 

E-Mountainbikes sind für anspruchsvolle Touren im Gelände ausgelegt. Sie verfügen über eine insgesamt robuste Bauweise mit mit dicken Reifen und starken Bremsen, die ein sicheres Fahren auch in schwierigem Gelände ermöglichen. E-Mountainbikes sind in der Regel mit einem Mittelmotor ausgestattet, der für hohe Leistung und gute Traktion sorgt.

Mittel- oder Heckmotor?

Bei fast allen E-Bikes kommen Mittelmotoren mit tiefen Schwerpunkt und effizienter Kraftübertragung zum Einsatz. Der Motor befindet sich dabei in der Mitte des Fahrrads und sorgt somit für eine bessere Gewichtsverteilung und Stabilität.

Abnehmbarer Akku

Und ob der Akku nun unter dem Gepäckträger oder im Unterrohr integriert ist, macht bei der Leistung keinen Unterschied. Bei beiden Varianten ist der Akku abnehmbar, sodass er bequem auch in der Wohnung und nicht zwingend in der Garage aufgeladen werden kann. Die Lage des Akkus wird also eher vom Typ des Rades bestimmt, denn ein MTB kommt nun einmal ohne Gepäckträger daher.

Gewichtsfreigabe des Herstellers beachten. Marc Brodesser

Tipp: Das eigene Gewicht berücksichtigen

Nicht jedes E-Bike ist für jedes Gewicht zugelassen: Je nach Schwere des Rades, des Zubehörs sowie des Fahrers oder der Fahrerin sollte auf jeden Fall auch die Gewichtsfreigabe des Herstellers beachtet werden.

Was sollte man beim Kauf eines E-Bikes berücksichtigen?

Ein qualitatives E-Bike zeichnet sich durch eine gute Verarbeitung und hochwertige Komponenten aus. Doch egal, für welches Modell Sie sich entscheiden: Testen Sie vor dem Kauf das Bike Ihrer Wahl und machen Sie eine Probefahrt. Nur so können Sie feststellen, ob Sie sich darauf wohlfühlen.