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Kaum einer Sportart wird so viel Gutes nachgesagt wie dem Radfahren. Das Herz-Kreislauf-System wird trainiert und eine Reihe von Muskelgruppen gestärkt.

Gut für Herz . . .

Radfahren ist ein optimales Ausdauertraining. Es bringt auf schonende Weise Herz und Kreislauf in Schwung. Denn: Ein leistungsfähiges Herz beugt koronaren Herzerkrankungen vor. Außerdem wird die Lunge gestärkt, die gesamte Atmung angeregt und das vegetative Nervensystem positiv beeinflusst. Radfahren stärkt zudem das Immunsystem gegen Infektionskrankheiten und Gefäßveränderungen.

. . . und Muskeln

Wer Rad fährt, tut seiner Beinmuskulatur etwas Gutes. In der so genannten Zugphase werden die "Beuger" und beim Treten von oben nach unten die "Strecker" trainiert. Die Rumpf-, Nacken-, Schulter- und Armmuskeln müssen jede Menge Haltearbeit für den Rücken leisten. Dadurch wird die Wirbelsäule entlastet, das Rückgrat gefestigt.


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Ihre Vorteile:

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Themen­spe­zial

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Vor- und Nachteile

Spaßfaktor:

Schönes Naturerlebnis, Freude an der Geschwindigkeit, Ansporn durch Gruppentraining.

Fettabbau:

Andauernde mittelhohe Belastung.

Herz-Kreislauf-System:

Andauernde mittelhohe Belastung.

Rückenfreundlichkeit / Schonung der Gelenke:

Bei Rückenproblemen Lenker so einstellen, dass man aufrecht sitzt.

Tipp:

Sattelhöhe so einstellen, dass die Ferse bei nach unten gestellter Kurbel und gestrecktem Bein das Pedal berührt.

Ausdauer:

Hervorragende Ausdauersportart.

Koordination:

Schulung des Gleichgewichts.

Kraft:

Vorrangig beanspruchte Muskulatur: Beinmuskulatur.

Kontraindikation:

Kniebeschwerden. Kein Sport bei akuten Erkrankungen!

Ausrüstung:

Fahrrad, Radlerhose, atmungsaktives Oberteil (Funktionsfasern), Helm.

Verletzungsrisiko:

Brüche, Prellungen und Schürfwunden bei Stürzen, Kopfverletzungen!