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Stress-Arbeit
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Arbeitsmedizinische Untersuchungen zeigen: Bis zu 17.000 Mal am Tag müssen Ihre Augen sich auf den Wechsel zwischen hell und dunkel einstellen. Das passiert zum Beispiel, wenn Sie gleichzeitig ins Helle blicken, zum Beispiel auf die Fensterfront, und auf Ihren dunkleren Bildschirm. Denn das Außenlicht ist schon unter normalen Wetterverhältnissen bis zu dreizehnmal stärker als das Licht des Monitors. Auch wenn Sie durch Lichtreflexe geblendet werden, wird Ihren Augen viel abverlangt.

Ausweichbewegungen

Wer geblendet wird, der versucht bewusst oder unbewusst dem Licht auszuweichen. Oft entstehen dadurch Zwangshaltungen, die zu Schmerzen und Verspannungen führen können. Die richtige Nutzung des Lichts hilft also nicht nur Ihren Augen, sondern auch Ihrem Rücken.

Blendungen vermeiden

Stellen Sie den Monitor so auf, dass Ihre Blickrichtung auf den Bildschirm parallel zum Fenster verläuft und nicht zum Fenster hin.

Das verhindert Blendungen oder Spiegelungen durch das Außenlicht. Sie schonen Ihre Augen und können auch am Ende eines langen Arbeitstages locker in den Feierabend gehen.

Deshalb sollte Ihr Bildschirm auch nicht direkt am Fenster stehen - zumindest dann nicht, wenn Sie keinen Blendschutz haben.

So nutzen Sie das Deckenlicht richtig

Stellen Sie Ihren Schreibtisch am besten nicht direkt unter, sondern zwischen mehreren Deckenleuchten auf. Dadurch fällt das Licht von der Seite her ein und blendet Sie weniger.

Das Deckenlicht sollten Sie immer einschalten, selbst am helllichten Tag und auch dann, wenn Sie zusätzlich eine Tischleuchte nutzen. Sonst müssen sich Ihre Augen ständig an die unterschiedlichen Helligkeiten in Ihrer Umgebung anpassen.